Schützenfest: Marktumbau sorgt für neue Wege

Beim ASV in Willich steht die Tribüne diesmal am Krankenhaus.

Willich. Das große Willicher Schützenfest (6. bis 10. Juli) rückt näher. In diesem Jahr sorgt der laufende Marktumbau für einige Besonderheiten: Die Schützen marschieren baubedingt nicht auf dem Markt, sondern auf der Bahnstraße zwischen Burg- und Mühlenstraße und Kreisverkehr. Die Tribüne steht auf dem Parkplatz des ehemaligen Krankenhauses. Die Aufmärsche laufen über Mühlenstraße, Domstraße, Hülsdonkstraße, Domgarten durch den Torbogen Sparkasse zur Bahnstraße.

Wie im Vorjahr erprobt, werden daher diverse Umzüge über die Grabenstraße und Burgstraße verlaufen. Nicole Götz vom Geschäftsbereich Landschaft und Straßen: „Die Änderungen bedingen natürlich die Sperrungen der vorgenannten Straßen für die Dauer der Umzüge und Paraden. Hier werden alle Anwohner und Parker gebeten, dies zu berücksichtigen und gegebenenfalls bei ihren weiteren Vorhaben schon mit einzuplanen.“

Der Schützenplatz dient wie im Vorjahr als Feuerwehrbewegungsfläche für Zwischenfälle; deswegen wird ersatzweise während der gesamten Zeit, in der der Schützenplatz durch Aufbauten (Kirmes/Festzelt) besetzt ist, die Bahnstraße zwischen Burg-/Mühlenstraße und Kreisverkehr zur Ersatz-Feuerwehrbewegungsfläche. Ab 30. Juni werden Haltverbote für den genannten Abschnitt der Bahnstraße eingerichtet.

Die Eröffnung im Konrad-Adenauer-Park wird im gewohnten Rahmen stattfinden. Aufstellplatz für die Umzüge ist meist der Kaiserplatz (Samstagnachmittag, Sonntagmorgen und -nachmittag, Montagnachmittag). Nur am Samstag, 14.30 Uhr, ist die Aufstellung auf der Hülsdonkstraße vor dem Pfarrheim und am Montagmorgen (9.45 Uhr) auf der Grabenstraße zwischen Burgstraße und Peterstraße. Die betroffenen Straßenabschnitte werden für die Dauer der Aufstellung ebenfalls gesperrt. Red