Wie aus Tierkot Strom entsteht

Mehrere Schüler aus Anrath waren beim Wettbewerb „Jugend forscht“ erfolgreich.

Krefeld/Kreis Viersen. Nach der großen Präsentation von „Jugend forscht“-Projekten im Krefelder Seidenweberhaus (die WZ berichtete) stehen nun auch die Regionalsieger fest. Am Landeswettbewerb in Leverkusen („Jugend forscht“) und Essen („Schüler experimentieren) dürfen unter anderem teilnehmen: Erja Halffmann und Maya Zoe Klinkhammer. Die beiden 17-Jährigen vom Lise-Meitner-Gymnasium in Anrath haben sich mit einem biologischen Projekt durchgesetzt.

Von derselben Schule kommen Raúl Welter (11) und Rebecca Welter (10). Sie waren im Bio-Bereich mit dem Thema „Sonnenenergie und CO2-Recycling“ erfolgreich. Ihre Mitschüler Jonas Jendrossek und Charlie Hektor (beide 11) lieferten Antworten auf die Frage: „Wie macht man aus Tierkot Strom?“

Mit einem Lego-Roboter konnte George Darani (Luise-von-Duesberg-Gymnasium Kempen) die Jury überzeugen.

Nachwuchsforscher bis 14 Jahre fallen in die Kategorie „Schüler experimentieren“. Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 21 Jahren gehören zu „Jugend forscht“. Nach der Landesebene kommt der Bundeswettbewerb. Red