A 52: Schwerer Verkehrsunfall am Kreuz Mönchengladbach
Mönchengladbach. Nach einem schweren Verkehrsunfall auf der Richtungsfahrbahn Roermond der A 52 im Autobahnkreuz Mönchengladbach hatte sich der Verkehr zwischenzeitlich auf über zwölf Kilometern Länge gestaut.
Um Viertal nach zehn am Vormittag wurde die Strecke wieder freigegeben.
Nach ersten Erkenntnissen der Autobahnpolizei Düsseldorf kam es gegen acht Uhr zu einem Auffahrunfall, an dem mindestens drei Pkw beteiligt waren. Auslöser war vermutlich ein Rückstau am Beginn der Zufahrt zur Autobahn 61. Ein 25-Jähriger hatte die Situation zu spät erkannt und war einem 39-jährigen Duisburger aufgefahren. Durch die Wucht der Kollision wurde das Auto des Duisburgers auf den davorstehden Wagen eines Mannes aus Viersen geschoben.
Die drei Fahrzeuginsassen mussten wegen ihrer schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht werden, wo sie stationär verblieben. Für Bergungs- und Aufräumarbeiten, sowie die Unfallaufnahme sperrte die Polizei die Richtungsfahrbahn Roermond für etwa zwei Stunden.
