Explosion: Was können die Verletzten sagen?
Die 17-Jährige und der 22-Jährige befinden sich noch im künstlichen Koma.
18.03.2008
, 00:00 Uhr
Mönchengladbach. Bei den Ermittlungen rund um die Gasexposion am Siepenstieg in Hermges, bei dem ein 45-jähriger Mann ums Leben kam und ein Haus komplett zerstört wurde, setzt die Polizei ihre Hoffnungen auf die Aussagen der beiden Schwerverletzten. Die 17-Jährige und der 22-Jährige sind derzeit allerdings noch wegen der Schwere der Verletzungen von den behandelnden Ärzten in ein künstliches Koma versetzt worden. Am vorvergangenen Sonntag war es am Mittag aus noch ungeklärter Ursache zu der Explosion gekommen. Für hundert Menschen aus dem betroffenen Haus und den in Mitleidenschaft gezogenen Nachbarhäusern wurden Notunterkünfte bereit gestellt.