Immobilien: Pläne für alten Komplex von van Laack gedeihen
Weg für Umbau des Ex-Firmensitzes soll bald frei sein.
Mönchengladbach. Ende August sollen die Bauanträge für den Umbau des denkmalgeschützten früheren Produktionsgebäudes der Firma van Laack gestellt werden.
Man sei "bislang sehr gut vorangekommen", sagt Christian Paschertz, Geschäftsführer des Willicher Bauträgers W. Paschertz Grundstücks GmbH, der den leerstehenden Komplex vor einigen Monaten gekauft hatte (die WZ berichtete).
In dem Gebäude an der August-Pieper-Straße in Waldhausen sollen Eigentumswohnungen enstehen. Die Gespräche im Vorfeld mit der Bauverwaltung und den Denkmalschutzbehörden seien sehr gut verlaufen, so Paschertz, "wir haben gemeinsam ein gutes Ergebnis erzielt". Man werde den "stadtbildprägenden Charakter" des historischen Hauses erhalten.
Insgesamt seien jetzt 36 Wohnungen vorgesehen, die Größen variieren zwischen 40 und 180 Quadratmetern. Die Exposés seien noch in Arbeit.