„Ich möchte meine erfolgreiche Arbeit gerne fortsetzen“, sagte Bude, der sich zum dritten Mal aufstellen lässt und bereits 2004 und 2009 zum Oberbürgermeister gewählt worden war.

Wer jetzt denkt, bis zur nächsten Wahl sei es ja noch zwei Jahre hin, sieht sich getäuscht. Bude hat ebenfalls angekündigt, dass er vom Recht, die Kommunalwahl vorzuverlegen, Gebrauch machen will. Das neue Kommunalwahlgesetz in Nordrhein—Westfalen macht die vorgezogene Entscheidung möglich.

Die Städte können dadurch die Wahl mit der Europawahl am 25. Mai 2014 zusammenlegen. Das spart die Kosten einer Einzelwahl des Bürgermeisters, des Stadtrats und der Bezirksvertretungen, die eigentlich erst im Herbst 2015 auf dem Plan standen.

„Ich arbeite gerne für diese Stadt und die Menschen, die hier leben. Und wenn ich zurückschaue, bin ich davon überzeugt, dass meine Arbeit durchweg erfolgreich war, auch unter schwierigen Rahmenbedingungen,“ sagte Bude.

Die Stadt habe sich in den vergangenen Jahren positiv verändert. Der Neubau der Mönchengladbach Arcaden und der Umbau der Rheydter Innenstadt seien sichtbare Zeichen.

Hinzu käme die Entschuldung, nach der es geplant 2018 wieder einen ausgeglichenen Haushalt geben solle. Besonders beeindruckend sei auch das gestiegene Bürgerengagement in den vergangenen Jahren gewesen, sagte der Oberbürgermeister. Red