Steinwerfer: Polizei hat keine Spur
Ein 55-jähriger Hückelhovener war auf der Umgehungsstraße Rheindahlen (B 57) in Richtung Gladbacher Straße unterwegs, als ein größerer Stein die Frontscheibe zerdepperte. Er blieb unverletzt.
Mönchengladbach. "So gut wie keine Hinweise" erhielt die Polizei bislang im Fall des Steinwerfers. Gegen den noch Unbekannten ermitteln die Beamten wegen versuchten Totschlags. Am vergangenen Mittwochmorgen um 5.45 Uhr war die Windschutzscheibe vom Auto eines Hückelhoveners (55) zersplittert.
Der Mann war auf der Umgehungsstraße Rheindahlen (B 57) in Richtung Gladbacher Straße unterwegs, als ein größerer Stein die Frontscheibe zerdepperte. Der Stein wurde von einer Brücke in der Nähe des Gerkerather Weges geworfen, sagt ein Polizeisprecher. Der 55-Jährige blieb unverletzt.