Wunschliste für Konjunkturprogramm

die Stadtmarketing-Gesellschaft MGMG legte einen kleinen Katalog vor. Vor allem Schulen sollen im Bereich der Energie "optimiert" werden.

Mönchengladbach. Die Liste der Wünsche, die mit den Millionen aus dem Konjunkturprogramm II der Bundesregierung erfüllt werden sollen, wird immer länger. Auch die Stadtmarketing-Gesellschaft MGMG legte einen kleinen Katalog vor - so möchte sie Geld für die Sanierung von Toiletten und der Küche der Kaiser-Friedrich-Halle; auch bei der Fassaden-Auffrischung der altehrwürdigen "Erholung" bestehe "Bedarf".

Eine Kommission mit Stadt-Mitarbeitern hat alles Mögliche zusammengetragen. Vor allem Schulen sollen im Bereich der Energie "optimiert" werden: raus mit den Energiefressern, rein mit umwelt- und kostengünstigen Anlagen. 32,2 Millionen Euro stehen der Stadt zur Verfügung. Im April sollen Hauptausschuss und Stadtrat über erste Maßnahmen entscheiden.