Zwei Teams des FC Büderich setzen sich die Krone auf
Bei der Hallenfußball-Stadtmeisterschaft siegten die G- und F-Junioren des Ausrichters, bei der E-Jugend der OSV.
Für Meerbuschs Nachwuchskicker ist die Hallenfußball-Stadtmeisterschaft das Größte. Vor allem die Kleinsten, die Fußballer der G- und F-Junioren genießen es, um Punkte und Pokale kämpfen zu dürfen, schließlich werden ihre Ergebnisse in der Meisterschaft nicht in einer Tabelle zusammengerechnet. Und so ging es in der Forstenberg-Halle in Lank am ersten von zwei Tagen hoch her. Angefeuert von den Eltern, Großeltern und Geschwistern holte sich Ausrichter FC Büderich die Titel bei den G- und F- Junioren, der OSV Meerbusch gewann das E-Junioren-Turnier. Die Büdericher G-Jugend um Trainer Torsten Ledor siegte im Finale mit 5:0 gegen den TSV Meerbusch. Drei der fünf Finaltreffer erzielte Leon Albano, der von den Trainern der beteiligten Teams zum besten Spieler des Turniers gewählt wurde. Das Siegerteam: Tom Ledor, Jakob Pöttering, David Albrecht, Florian Klavikowski, Oskar Stahl, Jan Klanke, Leon Albano, Torsten Ledor, Dirk Stahl.
Auch bei der F-Jugend lautete das Endspiel Büderich gegen TSV Meerbusch, und auch dort setzte sich der FCB mit 5:0 durch. Die Treffer für den Titelverteidiger erzielten Sami Sarpong (2), Valentino Basso-Ngo, Lukas Hofmann und Lasse Seist. Als bester Spieler wurde Lars Mertens (TSV) ausgezeichnet. Das Siegerteam: Peter Barrein, Lasse Seist, Sami Sarpong, Valentino Basso-Ngo, Konstantin Korth, Lukas Hofmann, Jakob Bögershausen, Joshua Neunzig, El Maazi.
Krönender Abschluss des Fußballfestes war das Kräftemessen zwischen den E-Jugendlichen. Dort durchbrach der OSV Meerbusch mit Trainer Nils Mauermann die Vormachtstellung des FCB und gewann den Titel durch einen 5:4-Sieg nach Siebenmeter-Schießen im Finale über die Büdericher. In der regulären Spielzeit hatte es nach Treffern von Julius Cabalzar und Jan Ziebell 1:1 gestanden. Über den Titel des besten Spielers freute sich Leo von Dahlen. Das Siegerteam: Jost Albersmann, Tim Burchartz, Julius Cabalzar, Kai Kawasaki, Florian Kotbes, Cornelius Creutz, Lennart Lagac, Vincent Lütkeneinhoff, Mika Pietruschka, Mats van Hoof, Connor Wienands, Henrik Zuber.