Alle Teilnehmer, zwischen 16 und 76 Jahren, werden am Samstag 36 Bahnen und am Sonntag weitere 18 Bahnen spielen. Nach der Mittagspause geht es ins Finale, die Teilnehmer werden auf zwölf Finalbahnen geschickt. Üblich ist es dann, den „Leadingflight“, der als letzter auf die Bahn geht, zu begleiten und das Geschehen live zu verfolgen. Um 17.15 Uhr ist die Siegerehrung vorgesehen. Für die Turnierteilnahme ist die Spielberechtigung im Deutschen-Frisbee-Verband (DFV) und die Registrierung und Anmeldung bei der German Tour Pflicht.

Für alle Interessierten besteht am Freitag, 16. Mai, ab 15 Uhr die Möglichkeit, selbst zu spielen. „Grundsätzlich kann jeder mitspielen, nur werfen sollte man können“, sagt Turnierdirektor Robert Amme. Je zwei Spieler können sich zum Double anmelden und den verschärften Parcours testen. Anmeldungen sind vor Ort auf der Rennbahn am „Funky Beach“ möglich. Als Startgeld werden pro Team fünf Euro erhoben, die in vollem Umfang an die drei Sieger ausgeschüttet werden.

Gewinner des Preisgeldes können auch Nicht-Turnierteilnehmer sein. „Wir erwarten etwa 20 bis 25 Mannschaften bei dem freien Turnier“, sagt Amme. Wer keine eigenen Scheiben hat, kann diese gegen ein Pfand im Turnierbüro ausleihen. Ein Pfand wird erhoben, weil es beim Parcours „Scheibenverluste“ geben wird. Beim Grillplatz am Teich wird etwa eine Turnierbahn angelegt, in der die Wasseroberfläche überspielt werden muss.

Die anderen Freizeitangebote des Rennbahnparks werden zu den Wettkampfzeiten eingeschränkt.