Hilden Roboter lehrt Kids das Programmieren
Hilden · Die Stadtbücherei veranstaltet am Samstag, 15. Januar, um 10 Uhr einen Workshop.
(Red) Programmieren übt sich frü – und kombiniert mit kleinen Herausforderungen, interessanten Geschichten und kniffligen Rätseln, vereint in verschiedenen Parcours unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, kann es sowohl Spaß machen als auch langsam ans Thema heranführen und damit ein frühes Interesse an Robotik, Programmieren und natürlich am Lernen und Experimentieren selbst wecken.
Die Stadtbücherei Hilden (Nove-Mesto-Platz 3) veranstaltet am kommenden Samstag, 15. Januar, um 10 Uhr einen Workshop, bei dem Kinder und Jugendliche von acht bis zwölf Jahren spielerisch programmieren lernen. Der kleine Roboter Dash vermag es dabei mit seiner verspielten Art die kindliche Neugierde zu wecken und zu zeigen, wie eine einfache Programmiersprache funktioniert und welche kreativen Ideen sich damit bereits umsetzen lassen.
Mit einem Tablet ausgestattet, können die Teilnehmenden rätseln und experimentieren, um herauszufinden, welche Befehle sie Dash geben müssen, damit dieser den richtigen Pfad erfolgreich bewältigen bestreiten dieses kooperativ miteinander.
Der blaue Dash-Roboter wird per Tablet oder Smartphone gesteuert. Die Roboter Dash und Dot stammen vom selben Hersteller, wobei der Dash-Roboter im Vergleich über mehr programmier- und steuerbare Funktionalitäten verfügt.
Laut Hersteller ist die Lesekompetenz wichtig
Ab acht Jahren können Kinder spielerisch Programmieren lernen. Wichtig dabei ist die Lesekompeten, so der Hersteller. Sie müssen sinnerfassendes Lesen beherrschen, um den Anweisungen der App folgen zu können. Dazu ist die App „Wonder“ sehr gut geeignet, da sie viele Levels in verschiedenen Schwierigkeitsstufen anbietet. Dabei sei zu überlegen, wann und ob die Kinder diese App benutzen sollten, so der Hersteller (Einzelbeschäftigung). Dies komme auf die Aufgabenstellung beziehungsweise die Planung des Pädagogen an. Die Stadtbibliothek bittet um eine verbindliche Anmeldung bis Freitag, 14. Januar, an der Information in der ersten Etage oder telefonisch unter 02103/721301. Die Teilnahme ist kostenfrei und findet unter Berücksichtigung der geltenden Corona-Schutzmaßnahmen statt.
