Alle können mitmachen Stadt und Versorger vergeben Preis für Klimaschutz
Mettmann · Auch in diesem Jahr loben die Stadtverwaltung und Westenergie den Preis gemeinsam aus. Bewerbungen sind noch bis zum 15. September online möglich.
(dne) Grundschulkinder lernen während eines Workshops, wie sie Plastikmüll vermeiden und Stoffreste wiederverwerten können. Ein engagierter Bürger produziert in seiner Freizeit einen Podcast und klärt darüber auf, wie einfach Energiesparen funktioniert. Und ein Sportverein kümmert sich um die artgerechte Heimat für das Storchenpaar in seiner Nachbarschaft.
Der Westenergie-Klimaschutzpreis prämiert vielfältige Ideen und Maßnahmen. Besucht werden Initiativen, die das Bewusstsein für die Veränderungen des Klimas stärken. Westenergie lobt den Preis in diesem Jahr auch wieder gemeinsam mit der Stadt Mettmann aus. Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Institutionen und Unternehmen können sich bis zum 15. September 2024 mit ihren Ideen und Projekten rund um Klima- und Umweltschutz bewerben. Die Jury honoriert die jeweils besten Projekte mit Geldpreisen.
Frithjof Gerstner, Kommunalmanager bei Westenergie, erläutert: „Mit unserem Klimaschutzpreis fördern wir Bewusstsein und Engagement von Bürgerinnen und Bürgern und können vor Ort dafür werben, sich ebenfalls für den Umweltschutz stark zu machen. Wir freuen uns in diesem Jahr über Ideen und Projekte, die in Mettmann umgesetzt werden. Die eingereichten Aktivitäten können in der Umsetzung oder bereits abgeschlossen sein“.
Die Mettmanner Bürgermeisterin Sandra Pietschmann ergänzt: „Ich freue mich, dass der Klimaschutzpreis auch in diesem Jahr wieder ausgelobt wird. Er trägt dazu bei, das Bewusstsein für Umweltthemen in unserer Stadt zu stärken und die Motivation zu fördern, sich gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft und für eine lebenswerte Umwelt einzusetzen.“ Wichtiger Hinweis für Bewerber: Die Unterlagen müssen bis zum 15. September 2024 unter www.westenergie.de/klimaschutzpreis eingereicht werden.
Die Westenergie AG ist ein Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter mit Sitz in Essen. Sie ist die größte Tochtergesellschaft des Energiekonzerns Eon und ist aus der Zerschlagung von Innogy hervorgegangen.