Etwa die Hälfte des siebengeschossigen Gebäudes, wo Architekten und Bauingenieure ausgebildet wurden, ist dem Erdboden gleich gemacht worden. Von der Friedrich-Engels-Allee aus bietet sich zurzeit der ungewohnte Blick auf eine Ruine.
Bis zum 15. Juli sollen etwa 30 000 Kubikmeter Steine, Beton, Stahl, Holz und Gipskarton entfernt werden. Der Luftschutzbunker im Keller wird ebenfalls verschwinden. Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB) ist derzeit mit den Vorplanungen für einen neuen Seminar- und Bürotrakt mit einer geringeren Fläche auf dem Grundstück beschäftigt. Der Neubau soll auch die Mensa wieder aufnehmen.