Die Folgen der Aschewolke in Wuppertal
Auch im Tal sind die Folgen spürbar – doch noch zeigen sich Unternehmen, Pendler und Verbraucher gelassen.
19.04.2010
, 12:26 Uhr
Wuppertal. Sie schwebt buchstäblich in anderen Sphären, die Asche aus dem isländischen Vulkan mit dem wenig einprägsamen Namen Eyjafjallajökull. Und auch in Wuppertal kann man sie weder sehen noch riechen. Doch ihre Auswirkungen sind durch das Flugverbot im ebenfalls Tal spürbar, wie beispielsweise die Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid berichtet: "Wir haben von diversen Unternehmen Rückmeldungen", sagt Thomas Wängler von der IHK, "Probleme gibt es insbesondere bei Unternehmen, die auf Luftfracht angewiesen sind."