Es ist schon mehr als ein Aufgalopp für die am Sonntag beginnende Restrunde in der Fußball-Bezirksliga, wenn an diesem Dienstagabend der FSV Vohwinkel in der Lüntenbeck den 1. FC Wülfrath zum Kreispokal-Vietelfinale empfängt. In Vohwinkel hofft man allerdings, dass die Platzverhältnisse mitspielen und die Partie nicht noch aufgrund nicht aufgetauter Stellen auf dem Platz abgesagt werden muss. Die Wülfrather, aktuell Tabellenzweiter, haben mit weiteren Verpflichtungen in der Winterpause ihr Ziel Aufstieg untermauert. Aber auch der FSV hat mit Julian Kanschik und Stürmer Dorian Wächter im Winter nachgelegt, mit Samir El Hajjaj zudem einen neuen Trainer. Der will die Mannschaft, die in dieser Saison als Tabellen-Siebter keine Chancen mehr nach oben hat, weiter aufbauen, um im nächsten Jahr angreifen zu können. Für beide Teams also ein reizvoller Vergleich unter Wettkampfbedingungen.

Als erstes Team war, wie berichtet, Landesligist Cronenberger SC ins Kreispokal-Halbfinale eingezogen. Die übrigen beiden Viertelfinals Linde gegen SSV Germania und FK Jugoslavija gegen SC Velbert werden am Mittwoch um 19.30 Uhr gespielt.