Event Restaurant Day lockt mit Rekordbeteiligung
Wuppertal · Am 18. Mai gibt es mehr als 70 „Restaurants für einen Tag“ – erstmals auch im Osten.
Die Resonanz? „Einfach Rekord“, sagt Katharina Hilbig stolz. Mehr als 70 „Restaurants für einen Tag“ werden am kommenden Samstag, 18. Mai, ihre Türen beim elften Restaurant Day öffnen. Zum Vergleich: Vor einem Jahr waren es 29. „Allein am Arrenberg sind es diesmal schon 23“, erzählt Hilbig, die gemeinsam mit Ulrich Christenn für den Aufbruch am Arrenberg die Veranstaltung organisiert.
Am Arrenberg feierte der Restaurant Day vor Jahren auch seine Premiere. Eine so erfolgreiche, dass andere Stadtteile wie Cronenberg sich schnell anschließen wollten. Ostersbaum und die Mirke zogen ebenfalls nach. Und diesmal ist auch der Wuppertaler Osten erstmals dabei, worüber sich Hilbig besonders freut. „Die Resonanz dort ist ebenfalls sehr gut.“ Wichlinghausen und Oberbarmen sowie Langerfeld seien gut vertreten. Überhaupt ziehe das Konzept des Restaurant Days, sagt Hilbig. Allein, was an Rückmeldungen auf die Posts in den Sozialen Medien kommt, sei beeindruckend.
Beeindruckend ist auch die Vielfalt der Pop-up-Restaurants und Privat-Cafés, wie Mitorganisator Ulrich Christenn schreibt. Das Angebot reiche „von der ,Waldmeisterbowle unterm Maibaum’ über ,Stockbrot skurril, herzhaft und süß’ bis ,Zum badenden Huhn’“. Gäste könnten wählen zwischen „Crêperie au colombage“ oder dem „Kuchenbuffet unter der Kastanie“. In Langerfeld öffnet sich das „Schlosstaurant“, in Wichlinghausen wird „World Fusion“ angeboten, am Ostersbaum lädt „Der Paprikatempel“ ein und in Cronenberg gibt es „Best coffee in town“.
Natürlich macht auch Hilbig mit und präsentiert am Arrenberg „70s – die Geschmackszeitmaschine“. Was erwartet die Besucher? Die 29-Jährige verrät zumindest ein bisschen: „Spargelröllchen, Schichtsalat und Toast Hawaii.“ Partyklassiker.
Doch nicht das Essen steht im Vordergrund. Beim Restaurant Day sollen Menschen im Stadtteil ins Gespräch kommen, sich kennenlernen. est
Kurzentschlossene können noch mitmachen. Infos gibt es per Mail an info@aufbruch-am-arrenberg.de. Angemeldete Restaurants findet man in Flyern, die an vielen Plätzen der beteiligten Stadtteile ausliegen, oder im Internet unter: