Der Fahrer habe ihn aus bislang noch ungeklärten Gründen nicht gesehen. Stephan widerspricht aber, ebenso wie die Leitstelle der Polizei am Sonntag gegenüber der WZ, einer ersten Pressemeldung der Polizei und daraus resultierenden Medienberichten, wonach der Mann auf das Schwebebahngerüst geklettert, von der Schwebebahn erfasst und schließlich vom Gerüst gestürzt sei. Auch einen Schaden an der Bahn habe es nicht gegeben, so Stephan.
Der Mann sei, so der offizielle Polizeibericht weiter, anschließend ins Krankenhaus gebracht, dort aber schnell als „unverletzt“ entlassen worden. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen, außerdem erwartet ihn eine Strafanzeige wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. est