Versammlungsverbot Wuppertaler hielten sich weitgehend an die Regeln
Wuppertal · Die Wuppertaler haben sich über das Osterwochenende weitgehend an die Regeln gehalten, mit denen die Verbreitung des Coronavirus eingedämmt werden soll.
Nach Angaben von Johannes Slawig, Stadtdirektor und Chef des Krisenstabs, hatte das Ordnungsamt von Karfreitag bis Ostermontag, 17 Uhr, 124 Einsätze zu Verstößen gegen die Anti-Corona-Regeln, die meisten betrafen unerlaubte Ansammlungen von mehr als zwei Menschen, davon wurden 79 aufgelöst.
16 mal wurden Menschen auf Spielplätzen erwischt, 22 mal waren Geschäfte unerlaubt geöffnet. Besonders am Ostermontag hatte es deutlich weniger Einsätze wegen der Corona-Regeln gegeben. „Für ein langes Osterwochenende mit gutem Wetter ist das beachtlich wenig“, erklärt Slawig. „Wuppertal hat seine Bewährungsprobe bestanden.“