Immer mehr machen ihre Kreuze am Küchentisch

Düsseldorf. Bei der Bundestagswahl im Jahr 2009 lag der Anteil der Briefwähler bereits bei 21,4 Prozent. Da es seit der vergangenen Wahl nicht mehr erforderlich ist, dass man die Entscheidung für die Briefwahl begründen muss, wird mit einer weiteren Steigerung der Briefwähler-Zahlen gerechnet.

Kritiker sehen angesichts dessen eine steigende Gefahr von Wahlmanipulationen.

Die Argumente, aber auch die technischen Fragen, die Briefwähler zu beachten haben, lesen Sie in der Dienstagsausgabe der Westdeutschen Zeitung.