Dazu würden verschiedene Modelle berechnet, sagte eine Ministeriumssprecherin auf Anfrage am Samstag. Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) favorisiere dabei weiterhin eine Abschaffung der umstrittenen 10-Euro-Gebühr pro Quartal.
Die „Bild“-Zeitung hatte unter Berufung auf Koalitionskreise von einer Einigung zwischen Union und FDP berichtet, die Gebühr vorerst beizubehalten.