In den Vorjahren seien es rund 2500 (2013) und 2700 Gramm (2012) gewesen. Die Dunkelziffer dürfte aber deutlich höher liegen. Fachleute schätzen dem Bericht zufolge, dass fast jeder zweite der NRW-weit rund 15 530 Inhaftierten ein Problem mit Drogen hat.
Im Kampf gegen Rauschmittel im Justizvollzug hätten sich besonders Drogenspürhunde bewährt, sagte der Ministeriumssprecher. Bisher seien sechs Hunde in NRW-Gefängnissen im Einsatz, weitere sollen hinzukommen.