Pinkwart: Mit einem sehr guten. Das sah vor einigen Monaten, daraus mache ich kein Hehl, noch anders aus. Aber in Berlin haben wir Tritt gefasst, und aus den Kommunen bekommen wir Rückenwind. In NRW haben wir eine gute Bilanz, der die Opposition nichts entgegenzusetzen hat.

Pinkwart: Nach Anfangsschwierigkeiten hat sich eine gute Arbeitsatmosphäre entwickelt. Die Dinge laufen nicht mehr gegeneinander, sondern miteinander.

Pinkwart: Zunächst einmal ist es wichtig, dass es in diesen Zeiten eine Partei gibt, die nicht über Mehrausgaben für die Automobilindustrie, Banken oder neuerdings auch Griechenland redet, sondern die Leistungsträger der Gesellschaft - von der Krankenschwester bis zum Handwerksmeister - entlasten will.

Pinkwart: Der Schlüssel für solide Haushalte ist der Arbeitsmarkt. Deswegen brauchen wir einfache und niedrige Steuern, bei gleichzeitigem Abbau von Bürokratie und Subventionen.

Pinkwart: Ich habe bei dieser Diskussion Änderungen angemahnt, damit keine zusätzlichen Bürokratielasten entstehen. Das hat geklappt.

Pinkwart: Natürlich hat es auch in der Union nicht jedem gefallen, dass wir bei der Bundestagswahl fast 15 Prozent erreicht haben.

Pinkwart: Wir wollen unsere erfolgreiche Politik mit der CDU fortsetzen. Denn wir haben in allen Politikfeldern eine gute Bilanz vorzuweisen und haben NRW wieder zum Aufsteigerland gemacht. SPD und Grüne, vor allen Dingen aber die Grünen, schließen eine Zusammenarbeit mit der extremistischen Linkspartei nicht aus. Damit kommen sie für uns als Partner nicht in Frage.

Pinkwart: Es ist eine sehr wichtige Bedingung. Wir müssen diesen Schritt gehen, um Qualität und flächendeckende Versorgung zu sichern.

Pinkwart: Nach der Feier geht es gleich wieder an die Arbeit. Es warten Gremiensitzungen in Berlin und Düsseldorf auf mich.