Über diese Weihnachtskarten freuen sich Berufstätige
Eine Weihnachtskarte mit Vordruck, dazu die Unterschrift - fertig. Besonders originell ist das nicht. So ein Schreiben geht schnell in der Flut der Weihnachtsgrüße unter. Eine echte Freude macht man den Geschäftspartnern damit in der Regel auch nicht.
Agnes Jarosch vom Deutschen Knigge-Rat gibt Tipps, wie sich die Karte persönlicher gestalten lässt:
Gemeinsames Erlebnis: Immer gut in Erinnerung bleiben Karten, die an ein gemeinsames Erlebnis mit dem Geschäftspartner erinnern. Das kann etwa ein Projekt sein, das man im vergangenen Jahr gemeinsam beendet hat, oder ein Treffen.
Zitat aussuchen: Eine gute Alternative ist, in die Karte ein Zitat zu schreiben, das einen im letzten Jahr sehr bewegt hat und vielleicht eine Art Leitspruch war.
Persönliche Geschichte: Manchmal ist es auch eine besonders schöne Geschichte, die einem im letzten Jahr passiert ist und die man mit dem Geschäftspartner teilen möchte. Ein Aha-Moment, der einen geprägt hat.
Humor: Wenn es zu den Berufstätigen passt, kann man es auch mit Humor versuchen. So erinnert sich Jarosch gerne an eine Karte von einem Rechtsanwalt, auf der sich Weihnachtsmann und Rentier im Gerichtssaal gegenübersaßen.