Japanische Zierquitte im April setzen

Bonn (dpa/tmn) - Die Japanische Zierquitte kann nun in den Garten. Denn das Rosengewächs mit seinen orangen bis roten Blüten mag die Sonne - wenn auch nicht ständig.

Die Japanische Zierquitte (Chaenomeles japonica) kann im April gesetzt werden - gerade rechtzeitig zu ihrer Blüte. Das Rosengewächs mag einen tiefgründigen Boden an einem sonnigen bis halbschattigen Platz, erläutert der Verbraucherinformationsdienst aid in Bonn. Zu viel Nässe am Standort schade der Pflanzen.

Der Strauch werde bis zu zwei Meter hoch. Im Alter bedecke er den Boden. Er könne auch gut als Hecke verwendet werden - dann sollte der Hobbygärtner ihn auf eine Höhe von 80 bis 120 Zentimeter trimmen. Die Japanische Zierquitte blüht bis Juni. Zwischen September und November reifen gelbe Apfelfrüchte heran. Die Zier- oder Scheinquitten haben einen hohen Vitamin C-Gehalt, können allerdings nicht roh verzehrt werden.