Mein Fasten: Rundum gesund
Mit religiösen Fastenzeiten habe ich nichts am Hut. Vielmehr lege ich zweimal im Jahr einen Monat ein, in dem ich mich extrem bewusst ernähre. Wichtiger Bestandteil ist die Trennkost, dazu gibt es nach 18 Uhr keine Kohlenhydrate mehr.
04.03.2014
, 20:47 Uhr
Genussmittel wie Süßigkeiten und Alkohol haben in meinem Speiseplan keinen Platz. Statt Schokolade gibt es am Abend frische Früchte — momentan Kaki, Kiwi, Mango, Äpfel oder Erdbeeren. Natürlich nicht in rauen Mengen, wegen des Fruchtzuckers. Darum lasse ich auch die Finger von der geliebten Apfelschorle. Sport in Maßen ist ebenfalls förderlich. Der positive Nebeneffekt lässt sich auf der Waage ablesen.