Ältere Hunde brauchen ein anderes Futter als jüngere
Hamburg (dpa/tmn) - Im Alter ist vieles anders - das gilt auch für Hunde. Halter sollten bei in die Jahre gekommenen Tieren insbesondere auf das Futter achten: Es enthält besser weniger Energie.
Halter sollten darauf achten, dass ihr Hund im Alter ein anderes Futter bekommt als in jungen Jahren. Stellen sie die Nahrung nicht um, ist die Gefahr groß, dass der Vierbeiner zum Beispiel Übergewicht bekommt. Das berichtet die Zeitschrift „Dogs“. Denn ältere Vierbeiner bewegen sich weniger - und ihr Stoffwechsel ist langsamer.
Der Energiegehalt des Futters sollte um rund 30 Prozent reduziert werden. Außerdem enthält die Nahrung idealerweise maximal 20 Prozent Eiweiß, und das sollte leicht verdaulich sein. Es könne zum Beispiel von Fisch, Huhn oder Pute stammen.
Wie schnell ein Hund altert, hängt auch von der Rasse ab. Im Schnitt gilt er mit acht Jahren als alt.