Kurze Massage-Einheiten helfen Hunden gegen Verspannungen
Stuttgart (dpa/tmn) - Laufen auf Asphalt, Herumtoben oder Ziehen an der Leine: Das kann auch bei Hunden zu Verspannungen führen. Massagen können helfen, die beanspruchten Muskeln der Tiere zu entspannen und die Durchblutung zu fördern.
Am besten hilft eine Massage, wenn die Muskeln aufgewärmt sind, zum Beispiel mit einer nicht zu heißen Wärmflasche oder einem Wärmekissen. Darauf weist die Tierschutzorganisation Peta hin.
Gelenke und Stellen, an denen über den Knochen nur wenige Muskeln liegen, spart man bei der Massage besser aus. Eine solche Wellness-Einheit sollte nur einige Minuten dauern. Steht das Tier auf, ist das ein deutliches Zeichen, dass es ihm reicht. Auch angelegte Ohren, Hecheln oder Lippenlecken können zeigen, dass der Hund genug hat.