Ein Hypochonder und seine Marotten

Krefeld. Es ist der Fluch des Erfolges: Seit seine Komödie „Willkommen bei den Sch’tis“ alleine in der französischen Heimat 20 Millionen Besucher in die Kinos lockte, trachtet Regisseur Danny Boon nach der Wiederholung des Wunders.

Foto: Prokino

Mit „Der Super-Hypochonder“ ist ihm das wieder nicht gelungen — dabei hat der Film durchaus Charme und witzige Momente. Romain Faubert, gespielt von Boon selbst, hat panische Angst vor Keimen und Bakterien. Sein Freund Dimitri (Kad Merad), der zugleich sein Hausarzt ist, hat die Nase voll von den Marotten. Das Heilmittel, das er findet, kann Komödienzuschauer nicht überraschen — natürlich die Liebe. cel

Rennbahn, Diesnatg, 20 Uhr (Einlass), Filmbeginn bei Anbruch der Dunkelheit