Fotorätsel: Ostereier — nicht immer leicht zu finden
Die Redaktion hatte an acht Stellen in Krefeld das österliche Symbol versteckt. Viele WZ-Leser bewiesen Ortskenntnis.
Krefeld. Für den österlichen Rätselspaß hatten sich die Ostereier so richtig in Schale geworfen. Unsere Fotografen hatten sie mit viel Raffinesse an acht verschiedenen Orten im Stadtgebiet versteckt, damit das Suchen nicht ganz so leicht fällt. Mindestens ein Detail auf dem Foto sollte den Lesern die Suche nach dem Standort erleichtern.
Und wer das Motiv oder den Platz erkannt hatte, musste sich nicht auf den Weg machen und als Lohn für die Mühe das Osterei einsammeln. Sondern man konnte ganz bequem vom heimischen Sofa die Lösungen an die Westdeutsche Zeitung schicken.
Doch als die ersten Lösungen in der Redaktion eintrafen, war die Verunsicherung groß. Mehr als einmal wollten die Leser statt der Wiese vor dem Moltke-Gymnasium die Rennbahn-Gebäude erkannt haben. Kein Wunder, denn der Architekt in beiden Fällen hieß August Biebricher. Und auch der Mühlstein schien für einige Leser vor dem Rheintor zu liegen. Auf den Versuch eines künstlerischen Irrwegs fiel keiner der Teilnehmer herein. Es war ein Gleisstück auf der UdU-Baustelle Ostwall, in dem das Ei abgelegt worden war.
Trotzdem: Die WZ-Redaktion hofft, dass es allen Spaß gemacht hat. Die Gewinner des WZ-Fotorätsels sind: Klaus Dieter Granzow, Markus Kossack und Heinz Teuwen.
Die Sachpreise liegen ab Montag im Medienhaus an der Rheinstraße 76 zum Abholen bereit. Die Auflösung im Einzelnen finden Sie in der Bildergalerie.