Keine leichte Aufgabe

Die Formel bei der DEG ist wirtschaftlich einfach: Wer die Musik bezahlt, bestimmt auch, was gespielt wird. Die geldgebenden Gesellschafter Mikael Ponomarev und Peter Hoberg haben sich für Jochen A. Rotthaus als Geschäftsführer entschieden, er soll die DEG mit seinem Wissen und seinen Kontakten wieder zu einer Top-Adresse im Eishockey machen.

Ein Kommentar von Rainer Wallasch.

Ein Kommentar von Rainer Wallasch.

Foto: nn

Der Plan kann nur aufgehen, wenn die Zukunft des Profi-Eishockeys in Düsseldorf finanziell mittelfristig gesichert ist. Bisher ist das nur für die Saison 2014/2015 der Fall. Rotthaus hat keine leichte Aufgabe, aber dafür wird er auch fürstlich entlohnt.