Pinguine-Fanprojekt fordert Mäßigung

Die Fans fühlen sich nicht ernst genommen.

Krefeld. Vor dem Hintergrund der Verhandlungen zwischen den Krefeld Pinguinen und der Seidenweberhaus GmbH über die Verlängerung des im Frühjahr 2015 auslaufenden Mitvertrags im König-Palast wirbt das Fanprojekt der Krefeld Pinguine sowie die angeschlossenen Fanclubs darum, die beteiligten Parteien mögen den Standort Krefeld erhalten.

Persönliche Eitelkeiten oder Machtkämpfe seien vollkommen fehl am Platz. „Dies schadet nur dem Gesamtkonstrukt und somit allen Seiten. Uns ist durchaus bewusst, dass keiner ohne den anderen wirklich existieren kann, doch muss man deswegen mit dem Kopf durch die Wand, wo ist der familiäre Zusammenhalt, der Krefeld früher stark gemacht hat?“ heißt es in dem Brief.

Vorschläge, Anregungen und Kritiken hätte es von Seite der Fans gegeben, doch leider seien sie von beiden Parteien nicht wirklich ernst genommen worden. Red