Teamarzt Radomir Holibka sagte: „Er hatte die Zunge verschluckt und war eine oder zwei Minuten bewusstlos. Er war in einer lebensbedrohlichen Situation.“ Noch in der Nacht zum Sonntag wurde Martinek an Kopf- und Halswirbelsäule untersucht. Dort wurden keine ernsten Verletzungen festgestellt.
Wegen des Fouls sperrte der Weltverband IIHF den lettischen Verteidiger Arturs Kulda für drei Spiele. Nach Sichtung der Videobilder entschied die IIHF-Disziplinarkommission, dass Kulda bei der Aktion auf Martinek zusprang und gegen Kopf und Nacken schlug.