DFB-Geldstrafen für Freiburg und Schalke
Frankfurt/Main (dpa) - Die Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04 und SC Freiburg sind wegen randalierender Fans vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zu Geldstrafen verurteilt worden.
Im Spiel zwischen Freiburg am 9. April gegen 1899 Hoffenheim waren laut DFB-Angaben bei einer Spielunterbrechung vier Bierbecher in Richtung des Schiedsrichter-Assistenten und auf das Spielfeld geworfen worden. Dafür müssen die Freiburger 6000 Euro zahlen.
Schalke ist wegen „eines fortgesetzten unsportlichen Verhaltens“ mit einer Geldstrafe von 5000 Euro belegt worden. In der Partie am 1. April beim FC St. Pauli war im Schalker Zuschauerblock eine Rauchbombe gezündet worden. Außerdem sei aus dem Block später eine Leuchtrakete auf das Spielfeld geschossen worden. Wie der DFB weiter mitteilte, sind beide Urteile rechtskräftig.