Sprüche vom 11. Spieltag der Fußball-Bundesliga
Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die aussagekräftigsten Sprüche des 11. Spieltages der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.
„Wir tun gut daran, dass wir ruhig und geerdet bleiben. Gefeiert wird nicht. Gefeiert wird frühestens im Mai.“ (Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge nach dem 2:0 im Spitzenspiel gegen Eintracht Frankfurt)
„Jupp Heynckes war der einzige gute Trainer, den ich hatte.“ (Eintracht-Coach Armin Veh nach der Frankfurter Niederlage in München über Bayern-Coach Heynckes, der ihn während seiner Spieler-Karriere bei Borussia Mönchengladbach trainiert hatte)
„Das Auftreten der Mannschaft macht Hoffnung, dass wir uns nicht nur als Schlachtvieh der Bundesliga sehen müssen.“ (Fortuna Düsseldorfs Trainer Norbert Meier nach dem 1:1 gegen 1899 Hoffenheim)
„Das nehme ich auf meine Kappe.“ (Hoffenheims Torwart Tim Wiese, der mit einem Patzer 1:1 bei Fortuna Düsseldorf den Gegentreffer mitverschuldete)
„Horst Heldt hat mich noch vor Herrn Löw informiert. Ich hatte allerdings den ersten Anruf unseres Managers verpasst und als ich das auf dem Display gesehen habe, dachte ich nur: Oh Gott, habe ich etwa was angestellt?“ (Erklärung von Schalkes Roman Neustädter, wie er von der Nominierung für die Nationalmannschaft erfahren hat)
„Ich habe erst einmal Schweißausbrüche bekommen.“ (Neustädter zu seiner Berufung in den DFB-Kader für das Länderspiel gegen die Niederlande)
„Wenn er jetzt noch anfängt Tore zu schießen, wird es langsam unheimlich.“ (Schalke-Manager Horst Heldt über Roman Neustädter, der beim 2:1 gegen Bremen bereits sein drittes Saisontor erzielte)