Sprüche vom 31. Spieltag der Fußball-Bundesliga
Berlin (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat aussagekräftige Sprüche vom 31. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.
„Ich bin komplett überzeugt, dass wir das packen.“ (Stuttgarts Stürmer Martin Harnik nach der 2:3-Niederlage auf Schalke und Tabellen-Platz 18)
„Wir haben dominiert, was normalerweise nicht der Fall ist.“ (Bayer Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler nach dem 2:0 gegen eine bessere B-Mannschaft von Bayern München)
„Wir werden sehen, was wir machen können.“ (Bayern Münchens Coach Pep Guardiola nach dem 0:2 gegen Bayer und vor dem Halbfinale der Champions League am Mittwoch beim FC Barcelona)
„Uns ist relativ wurscht, wer Favorit ist.“ (Bayern-Kapitän Philipp Lahm zum Halbfinale der Champions League am Mittwoch beim FC Barcelona)
„Da kriegen wir vielleicht höchstens zwei Torchancen und das müssen zwei oder drei Tore sein. Wir müssen mit einer Torchance zwei Tore machen.“ (Die Augsburger Bayern-Leihgabe Pierre-Emile Højbjerg über das Spiel in München am kommenden Samstag)
„Wir sind 2002 Meister geworden, da war ich deutlich älter als die Jungs jetzt.“ (Der FCA-Manager und ehemalige BVB-Spieler Stefan Reuter zu den Vertragsverlängerungen von Alexander Manninger, Halil Altintop und Paul Verhaegh)
„Es war ein krummes Ding, aber so einen nehme ich auch gerne mit.“ (Bremens Torschütze Davie Selke nach dem 1:0 gegen Frankfurt)
„Tanzen ist nicht mein Ding. Das muss ich noch lernen.“ (Paderborns Doppeltorschütze Lukas Rupp, den zwei Teamkollegen zum Feiern mit den Fans tragen mussten)
„In der Pause habe ich klar angesprochen, dass wir so kein zweites Jahr in der Bundesliga bleiben.“ (Paderborns Trainer André Breitenreiter zu seiner Kabinenpredigt)
„Es gibt schönere Momente im Fußball.“ (Freiburgs Präsident Fritz Keller nach der 1:2-Heimpleite gegen Paderborn im Abstiegsduell)