Sprüche vom 32. Spieltag der Fußball-Bundesliga
Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche des 32. Spieltages der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.
„Für uns war es heute verdammt schwer. In der Stadt waren gefühlte 70 000 Würstchenbuden und Bierstände zusätzlich aufgebaut.“ (BVB-Trainer Jürgen Klopp zu den großen Meister-Erwartungen in der Revierstadt vor dem Spiel gegen Mönchengladbach)
„Ich habe vier Jahre darauf gewartet, Jürgen Klopp mal auf der Pressekonferenz vertreten zu dürfen. Heute ist es endlich soweit.“ (BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke, der nach dem 2:0 über Borussia Mönchengladbach den feiernden Dortmunder Meistertrainer Klopp bei der obligatorischen Pressekonferenz vertrat)
„Entscheidend ist, dass wir den Dino in der Liga halten.“ (HSV-Ersatztorhüter Sven Neuhaus nach seinem Bundesliga-Debüt beim 1:1 in Nürnberg)
„Kurz und knapp. Es war heute kein schönes Spiel und ein gerechtes Unentschieden. Schönes Wochenende.“ (Prägnanter Kommentar von Nürnbergs Trainer Dieter Hecking zum 1:1 gegen den Hamburger SV)
„Ist mir wurscht.“ (Bremens Trainer Thomas Schaaf nach dem 1:2 gegen Bayern zu Werders Chancen auf eine Europa-League-Teilnahme)
„Ja natürlich.“ (Bremens Torjäger Claudio Pizarro auf die Frage, ob es noch Hoffnungen auf einen Verbleib an der Weser gibt)
„Ich habe den Geißbock gehört, wie er gemät hat.“ (Kölns Torhüter Michael Rensing nach dem 1:1 gegen Stuttgart auf die Frage, ob die Mannschaft die Zwischenstände aus Berlin registrierte. Mit einem deutlich hörbaren Meckern des Kölner Maskottchen, dem Geißbock Hennes VIII., werden im Kölner Stadion die Resultate aus anderen Arenen angekündigt)
„Das ist keine schlechte Idee.“ (Rensing auf die Frage, ob Frank Schaefer nicht auch in der kommenden Saison FC-Trainer bleiben solle)
„Da geht das Herz auf, da kriegt man Gänsehaut.“ (Kölns Publikumsliebling Lukas Podolski zur Unterstützung durch die FC-Fans)
„Da steht im Vertrag mit drin, dass er jetzt fristlos gekündigt werden kann.“ (Hoffenheims Trainer Markus Babbel im Spaß über Sejad Salihovic. Der bosnische Mittelfeldspieler hatte am Freitag seinen Vertrag bis 2016 verlängert und verschoss am Samstag beim 0:1 gegen Leverkusen einen Elfmeter)
„Das wär' nicht schlecht. Haben Sie einen?“ (Babbel auf die Frage eines Journalisten, ob Hoffenheim nicht einen braucht, der die Tore macht)