Das nächste Hochdruckgebiet mit „F“ heißt Fortuna
Düsseldorf. Fortuna-Profi Jens Langeneke war sichtlich beeindruckt, als ARD-Wettermann Sven Plöger über das Hoch mit dem Namen Fortuna sprach. Denn der Fachmann für meteorologische Ereignisse weiß genau, wie er in Düsseldorf punkten kann.
„Das ist doch herrlich, wenn das Hoch Fortuna dann im Sommer über Köln liegt“, sagte Plöger, der versprach, das dann in der Tagesschau entsprechend zu würdigen. Die Spendenfeier des „Freundeskreises Himmelgeister Kastanie“ und der „Düsseldorfer Elfmeterstiftung“ im Rheinturm-Restaurant nutzte Plöger zur Information über die Namensvergabe von Hochdruckgebieten. Während derzeit das Hoch „Fenne“ das Wetter einigermaßen erträglich gestaltet, dürfen die Fortuna-Fans darauf hoffen, dass das nächste Hoch (das 32. des Jahres) mit dem Buchstaben „F“, das dann Fortuna heißen wird, genau über Deutschland liegt, wenn ihr Team erfolgreich sein wird. Nach einer Spendenaktion durch beide Institutionen wurde der Name „Fortuna“ vom sogenannten „Wetterpaten“ beim Meteorologischen Institut der Freien Universität Berlin (vergibt seit 1954 Namen) erworben. kri