Das teilte die Polizei am Samstag in einer Pressemitteilung mit, die Öffentlichkeitsfahndung nach dem Mann ist damit aufgehoben.
Aus einer Fangruppe heraus wurde bei dem Spiel am 3. März ein sehr lauten Knallkörper geworfen. Dieser explodierte nur drei Meter entfernt von den eingesetzten Beamten. Die Detonation war so stark, dass eine Druckwelle spürbar war. Glücklicherweise blieben die eingesetzten Polizeibeamten unverletzt
Ob der Mann der "Böllerwerfer" ist, ist jedoch nicht klar, da er nur angegeben hat, die auf dem Fahndungsbild abgebildete Person zu sein. Die Ermittlungen der Polizei dazu dauern an.