Das teilte der Verein mit.
Bei der Partie waren im Fortuna-Fanblock Feuerwerkskörper und Pyrotechnik gezündet worden. Dadurch war es zu zwei Spielunterbrechungen gekommen. Die Fortuna behält sich vor, Einzeltäter finanziell zur Rechenschaft zu ziehen.
Vorstandsmitglied Sven Mühlenbeck sagte: „Nach den uns vorliegenden Informationen scheint es möglich zu sein, mehrere Personen strafrechtlich belangen zu können.“ In diesem Fall will der Verein den entstandenen Schaden bei diesen Personen zivilrechtlich geltend machen.