Jan Hammes fehlt heute
Hammes hat Probleme mit der Leiste und muss sich heute einer Kernspintomographie unterziehen. Diese Untersuchung bleibt auch Lukas van den Bergh nicht erspart, der sich gegen Bochum die Schulter ausrenkte.
Wuppertal. Nach dem Härtetest am Samstag im Stadion am Zoo gegen den VfL Bochum (1:1) muss der Regionalligist Wuppertaler SV am Dienstagabend wieder gegen einen Zweitligisten ran. Und die Aufgabe gegen den alten Rivalen Rot-Weiß Oberhausen dürfte nur unwesentlich leichter sein als gegen den Bundesligaabsteiger aus Bochum. "Zwei Spiele gegen Zweitligisten in vier Tagen, da werden wir die Belastung verteilen müssen", sagt WSV-Trainer Michael Dämgen, der heute definitiv auf Mittelfeldspieler Jan Hammes verzichten muss.
Hammes hat Probleme mit der Leiste und muss sich heute einer Kernspintomographie unterziehen. Diese Untersuchung bleibt auch Lukas van den Bergh nicht erspart, der sich gegen Bochum die Schulter ausrenkte. Bei ihm besteht aber die Chance, dass er grünes Licht für die Partie gegen Oberhausen erhält.
Adem Cabuk trainiert nach seiner Blinddarmoperation wieder mit, muss sich aber noch aus Zweikämpfen heraushalten und ist deshalb noch kein Thema. Ein Fragezeichen steht hinter dem Einsatz von Tom Mossmayer, der leicht angeschlagen ist. Björn Weikl ist dagegen auf alle Fälle wieder an Bord. Gegen den VfLBochum fehlte er wegen einer Augenentzündung, die wieder abgeklungen ist.