Der Geldgeber bestritt zuletzt rund 500 000 Euro des insgesamt 750 000 Euro umfassenden Etats der siebenmal zum weltbesten Hallen-Meeting gekürten Veranstaltung.
Andreas Kroll vom Veranstalter „in.Stuttgart“ sagte auf die Frage, ob es im nächsten Jahr noch ein Meeting geben werde: „Das wird schwierig.“ Angesichts der glanzvollen Historie des „Sparkassen Cups“ mit Startern wie Carl Lewis oder Sergej Bubka könne es dafür „keinen zweitklassigen Ersatz“ geben.