Letztlich werde aber der designierte Parteivorsitzende Philipp Rösler entscheiden, wie sich die FDP bundesweit aufstelle. Hahn sagte, er werde alles daran setzen, damit es auf dem FDP-Bundesparteitag in Rostock keine Kampfabstimmung um die insgesamt drei Vizeposten geben werde.
Als Kandidaten für die Posten waren am Dienstag auch die abgewählte Bundestags-Fraktionschefin Birgit Homburger sowie der sächsische FDP-Chef Holger Zastrow genannt worden. Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger soll dritte Vize-Parteichefin werden - damit wäre für Hahn kein Posten mehr übrig, er könnte aber Beisitzer im Präsidium der Partei werden.