+++ Live-Ticker zur Finanzkrise +++

Tokio/Washington/Berlin (dpa) - Live-Ticker zur Finanzkrise:

+++ 22:24 +++ US-Börsen: Der Dow Jones Index schloss mit einem fulminanten Plus von 3,98 Prozent auf 11 239 Punkte und machte damit zumindest einen Großteil seiner Vortagsverluste wieder wett.

+++ 21:35 +++ Der Euro ist am Dienstag nach den Aussagen der US-Notenbank Fed auf extreme Berg- und Talfahrt gegangen. Zeitweise sprang er bis auf 1,4321 US-Dollar hoch, bevor er zuletzt bei 1,4227 Dollar notierte. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,4267 (Montag: 1,4225) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7009 (0,7030) Euro.

+++ 21:32 +++ Die US-Zentralbank will ihre Leitzinsen mindestens bis Mitte 2013 auf „äußerst niedrigem Niveau“ belassen, um der flauen US-Konjunktur auf die Sprünge zu helfen. Zugleich äußerte sich die Fed sichtlich besorgt über die Lage: Das Wirtschaftswachstum sei „erheblich langsamer“ ausgefallen als noch im Juni erwartet. Man rechne in den nächsten Monate mit einer langsameren Erholung als ursprünglich angenommen. Zudem habe sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt verschlechtert, teilte die Fed nach einer Sitzung des Offenmarktausschusses in Washington mit. Keine Aussage traf die Fed am Dienstag aber zu der Frage, ob sie weitere Staatsanleihen aufkaufen will.

+++ 20:28 +++ Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse Eurex sind am Dienstag gefallen. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 1 422 100 (Montag: 1 451 619) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 620 841 (634 383), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 801 259 (817 236). Das Verhältnis von Calls zu Puts betrug 0,77 zu eins. Die meist gehandelten Werte waren Deutsche Telekom (49 684/80 622), Nokia (18 099/92 685) und UBS (45 075/44 346).

+++ 20:19 +++ US-Leitzins bleibt unverändert; Die US-Notenbank Fed hat den Leitzins wie erwartet nicht verändert. Die Zinsspanne bleibe bei 0,0 bis 0,25 Prozent, teilte die Federal Reserve am Dienstag in Washington mit. Experten hatten mit einer solchen Entscheidung gerechnet. Der Leitzins liegt bereits seit rund zweieinhalb Jahren auf dem Rekordtief. Die Fed hatte ihn während der globalen Finanzkrise im Dezember 2008 auf diese Spanne gesenkt.

+++ 20:14 +++ Der Dax legt im späten Handel zu: Gestützt wurde die Entwicklung von den US-Börsen, die nach der heftigen Talfahrt am Montag nun zu einer kräftigen Erholung ansetzten. Der L-Dax schloss bei 5946,60 Punkten, nachdem der Dax im Hauptgeschäft um 0,10 Prozent auf 5917,08 Punkte nachgegeben hatte. Der L-MDax ging mit 8897,88 Punkten aus dem späten Handel. Im Kerngeschäft hatte der Index der mittelgroßen Werte 2,86 Prozent auf 8783,61 Punkten gewonnen. Der L-TecDax stand zum Schluss bei 708,27 Punkten. Im Xetra-Handel hatte der Technologiewerte-Index bereits um kräftige 3,16 Prozent auf 700,99 Punkte zugelegt.

+++ 18:30 +++ Das rasante Auf und Ab an den Weltbörsen hat auch den deutschen Leitindex Dax voll erfasst: Das wichtigste deutsche Börsenbarometer verlor am Dienstag zeitweise mehr als 7 Prozent - und erreichte am Ende fast genau den Vortagswert. Der Dax schloss mit 0,10 Prozent im Minus bei 5917,08 Punkten. Deutlich wird die ausgeprägte Unsicherheit an den extremen Ausschlägen des Leitindex: Zwischen dem Hoch und dem Tief lagen im Tagesverlauf mehr als 500 Punkte.

+++ 17:53 +++ Griechenland hat angesichts der aufgeflammten Krise eine schnellere Umsetzung der Euro-Gipfel-Beschlüsse gefordert. Nach einer Telefonkonferenz mit Eurogruppen-Präsident Jean-Claude Juncker und EU-Währungskommissar Olli Rehn sagte Finanzminister Evangelos Venizelos, eine schnelle Umsetzung sei von „besonderer Bedeutung - jetzt, wo sich die Welt-Finanzkrise zugespitzt hat“, teilte das griechische Finanzministerium mit.

+++ 17:44 +++ Euro leicht erholt - Marktstimmung etwas besser. Der Euro hat sich am Dienstag angesichts einer etwas besseren Stimmung an den Aktienmärkten leicht erholt. Im Nachmittagshandel kostete die Gemeinschaftswährung 1,4250 US-Dollar und damit rund einen halben Cent mehr als am Morgen. Zu Wochenbeginn war der Euro noch stark von den aktuellen Turbulenzen an den Finanzmärkten belastet worden. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagmittag auf 1,4267 (Montag: 1,4225) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7009 (0,7030) Euro.

+++ 17:04 +++ Die weltweiten Börsenturbulenzen haben auch die russische Währung in ihren Sog gezogen: Der Rubel rollte am Dienstag nach drastischen Verlusten auf ein Halbjahrestief. Hinzu kamen starke Kursabschläge an der Börse. Regierungschef Wladimir Putin sicherte der russischen Wirtschaft zu, falls notwendig werde die Zentralbank Geld in die Märkte pumpen. Dazu kann Moskau auf die weltweit drittgrößten Gold- und Devisenreserven mit einem aktuellen Wert von 535 Milliarden Dollar (rund 376 Mrd. Euro) zurückgreifen. Medien in Moskau fürchten aber ein „Ende der fetten Jahre“ für Russland, das bisher relativ glimpflich durch die Krise gekommen ist.

+++ 16:13 +++ Die US-Börsen haben sich nach der rasanten Talfahrt vom Montag leicht erholt. Gestützt wurden die Kurse von Spekulationen über vertrauensbildende Maßnahmen für die Finanzmärkte durch die US-Notenbank (Fed). Der Leitindex Dow Jones Industrial, der tags zuvor um mehr als 600 Punkte eingebrochen war, legte kurz nach Börsenstart zu. Zuletzt gewann er 0,39 Prozent auf 10.852,54 Punkte. Seit dem 22. Juli, als sich der Schuldenstreit in den USA zuzuspitzen begann, hat er allerdings 15 Prozent eingebüßt.

+++ 15:44 +++ Wall Street zum Handelsstart nahezu unverändert: Der Dow Jones Industrial ist nahezu unverändert in den Dienstagshandel gestartet. Nach den heftigen Kursverlusten von mehr als 600 Punkten am Vortag legte das weltweite wichtigste Börsenbarometer zum Handelsstart um 1 Punkt zu. Die Nasdaq eröffnete mit einem Plus von 44,44 Punkten.

+++ 15:07 +++ Der Kurs des Euro ist gestiegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,4267 (Montag: 1,4225) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7009 (0,7030) Euro. Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,87310 (0,86910) britische Pfund, 110,24 (110,79) japanische Yen und 1,0594 (1,0849) Schweizer Franken fest.

+++ 14:52 +++ Die EU-Kommission sieht während Europas schwerer Börsen- und Finanzkrise keinen Mangel an politischer Führung. Die Wirtschaftsaussichten seien zudem besser, als die Märkte annähmen, sagte EU-Kommissionssprecher Olivier Bailly am Dienstag in Brüssel.

+++ 14:45 +++ Der Rohölpreis ist erstmals seit Monaten für kurze Zeit unter 100 Dollar gefallen und damit ungefähr auf das Niveau von Ende Januar. Später stieg der Preis wieder über 103 Dollar. Ursache für die starken Preissprünge sind die nervösen Kapitalmärkte. Rohstoffe sind ebenso wie Aktien und Anleihen Spekulationen und damit übermäßigen Marktschwankungen ausgesetzt.

+++ 14:37 +++ Extreme Ausschläge auf den Aktienmärkten: Für den deutschen Leitindex Dax ging es am Dienstag den zehnten Tag in Folge in den Keller, zeitweise um mehr als 7 Prozent. Doch am frühen Nachmittag konnte er das Minus auf 1 Prozent eindämmen. An den Märkten Asiens ging es überwiegend abwärts, nachdem die Wall Street am Vortag einen Kurssturz um mehr als 600 Punkte verzeichnet hatte. Mit Spannung werden nun Äußerungen von US-Notenbankchef Ben Bernanke nach der heutigen Zinsentscheidung erwartet.

+++ 14:05 +++ Die EU-Kommission kann während Europas schwerer Börsen- und Finanzkrise keinen Mangel an politischer Führung erkennen. Die Wirtschaftsaussichten seien zudem besser als die Märkte annähmen, sagte EU-Kommissionssprecher Olivier Bailly am Dienstag in Brüssel. „Wir sind nicht sicher, dass man aus ein paar Tagen einer ernsten Entwicklung an den Märkten schließen kann, dass wir uns auf dem Weg in eine Rezession befinden“, sagte er. An politischer Führung fehle es nicht, doch finde diese nicht öffentlich statt. Er räumte ein: „Es ist aber klar, dass es eine Diskrepanz zwischen der Arbeit hinter den Kulissen und dem Wunsch der Märkte nach der Umsetzung konkreter Maßnahmen gibt.“

+++ 14:02 +++ Der Sinkflug am Aktienmarkt lastet auch auf den Ölpreisen. Die Preise sanken erneut, holten sich aber im Mittagshandel von ihren Tiefstständen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur September-Lieferung fiel um 14 Cent auf 103,60 US-Dollar. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) fiel um 85 Cent auf 80,546 Dollar.

+++ 12:57 +++ Die internationalen Börsenturbulenzen haben auch die russische Währung in ihren Sog gezogen: Der Wechselkurs des Rubel sank den zweiten Tag infolge drastisch. Hinzu kamen starke Kursabschläge an der Börse. Seit Montag stürzte der Rubel zum Euro um etwa 5 Prozent. Beobachter machen die jüngste Abstufung der USA durch die Ratingagentur Standard & Poor's verantwortlich.

+++ 12:34 +++ Die Bundesregierung will zur Beruhigung der Märkte langfristig mit Stresstests die Wettbewerbsfähigkeit der Euro-Länder untersuchen lassen. Zugleich müssten alle 17 Euro-Staaten eine Schuldenbremse in ihre Verfassungen aufnehmen. „Das wäre ein gutes, starkes Signal an die Märkte“, sagte Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) in Berlin.

+++ 12:33 +++ Die Talfahrt des Dax setzt sich auch den zehnten Tag in Folge fort: In einem Erholungsversuch schaffte der deutsche Leitindex zwar im frühen Handel kurz den Sprung über die Marke von 6000 Punkten, brach danach allerdings in der Spitze um weitere 7,11 Prozent auf den tiefsten Stand seit Februar 2010 ein. Bis zum Mittag verblieb ein immer noch deutlicher Abschlag von 3,76 Prozent auf 5701 Punkte. Der MDax sank um 2,25 Prozent auf 8347 Zähler, für den TecDax ging es um 2,38 Prozent nach unten auf 663 Punkte.

+++ 12:28 +++ Der Kurs des Euro hat am Dienstag trotz der Turbulenzen an den Aktienmärkten seine Kursgewinne ausgeweitet. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde mit 1,4272 US-Dollar gehandelt. Im asiatischen Handel hatte der Euro zeitweise nur 1,4150 Dollar gekostet. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag noch auf 1,4225 (Freitag: 1,4155) Dollar festgesetzt.

+++ 12:26 +++ Trotz heftiger Kursverluste auch in Asien dürften die Investoren der Region nach Einschätzung der Asiatischen Entwicklungsbank (ADB) mittelfristig treu bleiben. Sie wüssten die robusten Grundlagen der Volkswirtschaften mit überschaubaren Schulden, hohen Sparraten und guter Liquidität zu schätzen, sagte Iwan Azis bei der Vorlage des ADB-Kapitalmarktberichts Asien in Bangkok. Die Exporte in die traditionellen Absatzmärkte Europa und USA dürften zwar leiden. Aber das Potenzial für einen Ausbau des Handels innerhalb der Region sei groß.

+++ 12:25 +++ Die Europäische Zentralbank (EZB) will bis Anfang kommender Woche keine Angaben über das Ausmaß ihrer indirekten Hilfen für die unter Druck geratenen Schuldenländer Italien und Spanien machen. „Wir sind auf dem Sekundärmarkt aktiv. Aber ich sage nicht, was wir kaufen“, sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet am Dienstag dem Radiosender Europe 1. Am kommenden Montag werde man aber einen Betrag nennen.

+++ 12:23 +++ Der massive Absturz der internationalen Aktienmärkte hat nach Ansicht des Wirtschaftsweisen Peter Bofinger wenig mit der Entwicklung der Realwirtschaft zu tun. Die Aktienmärkte hätten zwar „die konjunkturelle Wende verschlafen und reagierten jetzt umso panischer“, aber die fundamentalen Daten der Volkswirtschaft rechtfertigten keinen solchen Kurzsturz, sagte Bofinger der „Neuen Westfälischen“ . Der Würzburger Ökonom sieht vor allem psychologische Faktoren, insbesondere ein Herdenverhalten der Anleger, als Ursache für die anhaltende Talfahrt.

+++ 11:58 +++ Der Absturz der Aktienkurse setzt dem Deutschen Raiffeisenverband zufolge auch die Preise für Getreide und Ölsaaten unter Druck. „Die aktuelle Verunsicherung aller Marktteilnehmer und die Angst vor einer weltweiten Rezession schürt auch Befürchtungen, dass der Verbrauch von Getreide und Ölsaaten als Nahrungsmittel und Futtermittel sowie als Energierohstoff eingeschränkt wird“, erklärte der Verband in Berlin.

+++10:44 +++ Der Dax ist am Dienstag zeitweise um mehr als 7 Prozent eingebrochen. Später erholte er sich wieder etwas. Etwa eineinhalb Stunden nach Börsenstart gab der deutsche Leitindex um 6,37 Prozent auf 5.546 Punkte nach. In den ersten Handelsminuten hatte er noch ein Plus von mehr als einem Prozent geschafft. Damit ist der Dax den zehnten Tag in Folge im Minus und baut seine Verluste bis auf 25 Prozent aus. Für den MDax ging es um 5,44 Prozent auf 8075 Prozent nach unten und der TecDax fiel um 5,32 Prozent auf 643 Punkte.

+++ 10:28 +++ Die Sorgen um die weltweite Konjunktur und die Talfahrt an der Wall Street haben die Hongkonger Börse auch am Dienstag schwer getroffen. Der Hang Seng-Index fiel zeitweise bis zu sieben Prozent. Er erholte sich dann nur leicht wieder und schloss mit einem Minus von 5,66 Prozent oder 1159 Punkten bei 19 330.

+++ 9:15 +++ Der deutsche Aktienmarkt ist am Dienstag zunächst mit leichten Verlusten in den Handel gestartet, drehte aber rasch ins Plus. Der deutsche Leitindex verzeichnete kurz nach Handelsauftakt ein Plus von 0,74 Prozent gegenüber dem Vortag. Am Montag hatte das wichtigste deutsche Börsenbarometer noch 5 Prozent eingebüßt und bei 5923,27 Punkten geschlossen.

+++ 9:05 +++ An der japanischen Börse hat sich die Talfahrt der Kurse am Dienstag mit der Sorge der Investoren vor einem Abrutschen der US-Wirtschaft in die Rezession fortgesetzt. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte schloss den Handel aber mit geringeren Verlusten als am Vortag und ging mit einem Minus von 1,68 Prozent bei 8944,48 Punkten aus dem Handel. Das war der sechste Handelstag in Folge mit Kursverlusten. Der breit gefasste Topix rutschte um 1,59 Prozent ab auf 770,39 Punkte.

+++ 8:39 +++ Der Kurs des Euro hat sich am Dienstag im frühen Handel etwas von seinen jüngsten Verlusten erholt. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde mit 1,4240 US-Dollar gehandelt. Ein Dollar war 0,7025 Euro wert. Im asiatischen Handel hatte der Euro zeitweise nur 1,4152 Dollar gekostet. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,4225 (Freitag: 1,4155) Dollar festgesetzt.

+++ 7:57 +++ Der Goldpreis hat gestützt durch die Talfahrt an den asiatischen Aktienmärkten seine Rekordjagd am Dienstag fortgesetzt. Der Preis für eine Feinunze (etwa 31 Gramm) stieg in der Spitze bis auf 1771,05 US-Dollar. Im frühen asiatischen Handel hatte die Feinunze noch 1716,01 Dollar gekostet. Am Montag hatte der Goldpreis erstmals die Marke von 1700 Dollar überschritten. Die Schuldenprobleme in den USA und Europa stützten den Goldpreis, sagten Händler. Hinzu komme die Furcht vor einer wirtschaftlichen Abschwächung.

+++23:37 +++ In Lateinamerika haben die drei Hauptbörsen am Freitag uneinheitlich geschlossen. Im brasilianischen São Paulo stieg der Index der Bovespa-Börse (Ibovespa) um 137,86 Punkte oder 0,26 Prozent auf 52 949,22 Zähler. Der IPC-Index in Mexiko-Stadt stieg um 375,24 Punkte (1,13 Prozent) auf einen Endstand von 33 697,87 Zählern. Negativ hingegen endete der Börsenhandel in Argentinien. Der Merval-Index in Buenos Aires verlor 42,25 Punkte und sank um 1,35 Prozent auf 3067,61 Zähler.