Mazda CX-7: Elegantes, kraftvolles Profil
Für die Sicherheit an Bord sollen acht Airbags und der Schleuderschutz ESP sorgen.
Düsseldorf. Den Nutzwert eines SUV mit der Sportlichkeit eines Coupés will Mazda im CX-7 miteinander verbinden. Angetrieben wird das fünftürige Crossover-Fahrzeug vom 191 kW/261 PS starken 2,3-Liter-Turbo-Ottomotor, der aus den sportlichen Modellen Mazda3 MPS und Mazda6 MPS bekannt ist.
Erhältlich ist der CX-7 ab 31 800 Euro. Die flach ansteigende Frontscheibe, das stark nach hinten abfallende Dach und eine zum Heck ansteigende Fensterlinie geben dem 4,68 Meter langen Fünftürer ein sportlich-elegantes Profil. Die Front wirkt mit der pfeilförmig zulaufenden Motorhaube und dem schmalen Kühlergrill samt großen Lufteinlässen unter der Stoßstange und den geschlitzten Scheinwerfern kraftvoll.
Diese Optik fordert ihren Tribut: Übersichtlich ist der CX-7 nicht. Vom Fahrersitz aus sind weder die Motorhaube noch das Ende des Fahrzeuges zu sehen, hier hilft allenfalls das Schätzen. Daher wären Parksensoren oder eine Rückfahrkamera angebracht, doch beides wird noch nicht einmal optional angeboten.
Für die Sicherheit an Bord sollen acht Airbags und der Schleuderschutz ESP sorgen. Platz bietet der Mazda CX-7 für fünf Passagiere und bis zu 1 348 Liter Gepäck. Vollbesetzt bleiben noch 455 Liter Stauraum über.
Im Innenraum lassen sich Kleinigkeiten in vielfältigen Ablagen verstauen. Auf der Rücksitzbank finden zwei Personen bequem Platz, auf dem mittigen Fondplatz lässt es sich zumindest auf nicht zu langen Strecken bequem aushalten.