Neuer Micra: Nissan putzt seine Knutschkugel heraus
Am auffälligsten dürften die neuen Scheinwerfer sein, die sich in markanter Erhebung nun auch noch durch ihre leichte Blaufärbung hervortun.
Düsseldorf. Nissan hat seinen vor allem bei Frauen beliebten Kleinwagen überarbeitet. Am auffälligsten dürften die neuen Scheinwerfer sein, die sich in markanter Erhebung nun auch noch durch ihre leichte Blaufärbung hervortun. Auch der neue Chromgrill fügt den Micra nun klarer in die Familie Nissan ein.
In Sachen Antrieb bleibt es bei der bekannten Motorisierung: Vier Otto-Motoren und ein Common-Rail-Diesel (86 PS/63 kW) machen die Wahl in puncto Triebwerk nicht einfach. Ist der Micra mit dem 1,2 Liter Benziner mit 65 PS (48 kW) oder 80 PS (59 kW) schon passabel motorisiert, so verspricht der 1,4 Liter messende Benziner mit seinen 88 PS (65 kW) noch beherzteren Fahrspaß.
Den toppt nur der 1,6 Liter Benziner mit 110 PS (81 kW) in der SR-Variante. Alle Wagen konsumieren etwa 6,5 Liter Super, der 1,6er benötigt einen Liter mehr. Angeboten in den Ausstattungen visia, acenta und tekna liegen die Preise zwischen 11 000 und 17 600 Euro.
