Am Freitag feiern die Nürnberger die Karriere von Patrick Reimer, am Sonntag die Kölner sich und ihren starken Saisonstart. Die Düsseldorfer EG wiederum hat keine Lust auf ausgelassene Feiern, sie braucht Punkte.
Der langfristige Vertrag für Toptorhüter Henrik Haukeland hat für Aufsehen in Eishockey-Deutschland gesorgt. Die Düsseldorfer EG selbst spricht von einem „ganz großen Ausrufezeichen“. Es sind sogar mehrere.
Der Auftakt hat gezeigt: Die DEG kann auch mit kleinem Kader mithalten. So soll es Sonntag gegen die Eisbären Berlin weiter gehen.
Die Deutsche Eishockey-Liga startet in ihre nunmehr 30. Spielzeit. Grund genug, einen genauen Blick auf die Düsseldorfer EG zu werfen. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zur Saison 2023/2024.
Viele Verletzungen, kleiner Etat, wenig Spielpraxis – vor dem Auftakt beim Meister München spricht alles gegen die Düsseldorfer EG. Doch die Vorfreude auf die neue Eishockey-Saison will sich niemand nehmen lassen.
Am Donnerstagabend beginnt für die Düsseldorfer EG beim amiterenden Meister EHC Red Bull München die neue Eishockey-Saison. Wie steht es um die DEG? Was ist zu erwarten? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
In der Vorbereitung schoss die Düsseldorfer EG zu wenig Tore. Das soll und muss sich zum Start der Eishockeysaison am Donnerstag ändern. Dabei helfen soll Neu-Stürmer Phil Varone.
Düsseldorf unterliegt 1:2. Stephen MacAulay ist wieder da. Brendan O‘Donnell wird es aber wohl nicht bis zum Saisonstart schaffen.
Ausnahmsweise reist die DEG per Flugzeug zum Testspiel in die Schweiz. Dort will sie an die gute Leistung in Köln anknüpfen.
Die Stimmung war blendend bei der Saisoneröffnung der Düsseldorfer EG am Wochenende in der Altstadt. Mannschaft und Fans können die neue Eishockey-Saison kaum erwarten. Einzig Kyle Cumiskey bereitet Sorgen.
In Mannheim war der Verteidiger zuletzt immer weniger gefragt, bei der DEG soll er eine Führungsrolle einnehmen. Am Wochenende gab es die nächste Möglichkeit dazu.
Wenn die DEG am Wochenende beim Turnier in Dresden antritt, wird der Verteidiger weiter fehlen. Fast ein Jahr lang hat der Kanadier kein Eishockey mehr gespielt. Laut Manager Niki Mondt drängt langsam die Zeit.
Oliver Mebus ist nach sieben Jahren in Franken zurück im Rheinland. Allerdings erstmals bei der Düsseldorfer EG. Dort soll der erfahrene Verteidiger nicht nur auf dem Eis seine Spuren hinterlassen.
Zwar verlieren die Düsseldorfer Eishockeyprofis auch ihr zweites Testspiel. Gegen Bratislava macht die DEG aber einiges richtig.
Am Freitagabend steht das erste Testspiel der Düsseldorfer EG bei den Krefeld Pinguinen an – mit zahlreichen Eishockeyprofis, die früher auf der anderen Seite spielten. Und mit einem neuen DEG-Kapitän.
Die drei Trainer der Düsseldorfer EG sind allesamt Freunde von Manager Niki Mondt. Und nun arbeitet auch sein Bruder in der Geschäftsstelle. Zu viel? Oder genau das, was den Eishockeyklub ausmacht?
Im November verletzte sich Brendan O‘Donnell schwer. Zwei Operationen und eine monatelange Reha später ist der Torjäger der Düsseldorfer EG zurück. Und will da weitermachen, wo er aufgehört hat.
Die Freude über den Neustart ist groß bei den Eishockeyprofis der Düsseldorfer EG. Aber es fehlen noch Spieler, unter anderem Brendan O‘Donnell und Kyle Cumiskey. Aus ganz unterschiedlichen Gründen.
Interview · Im Sommer 1983 wechselte der Kanadier zur Düsseldorfer EG – und wurde eine der größten Vereinslegenden mit fast 350 Toren und vier Meisterschaften. 40 Jahre später schaut er auf die Zeit zurück.
Wenn am 6. August die Düsseldorfer EG ihre Eishockeyprofis zum ersten offiziellen Eistraining bittet, werden nicht nur alle Importspieler anwesend sein, sondern auch zwei Akteure, die eine lange Leidenszeit hinter sich haben.