
Vertrag hätte bis einschließlich 2026/27 gegoltenIntendant Boris Charmatz verlässt vorzeitig das Tanztheater Pina Bausch
Stadt und Künstler schweigen sich über die Gründe aus.
Stadt und Künstler schweigen sich über die Gründe aus.
Ein Tanz wie ein Meer menschlicher Bewegungen, die einen tragen.
Luise Kinner wirkt nach einigen Jahren wieder in einer Schauspiel-Inszenierung mit – aus Wuppertal weg war sie nie
Im Skulpturenpark Waldfrieden wird eine Ausstellung mit Kunstwerken des belgischen Künstlers Peter Buggenhout aufgebaut. Die Eröffnung ist am 8. März.
Residenzen, Grundsatzfragen und bekannte Tanz-Soli.
Der Nutzungsbeginn durch das Von der Heydt-Museum ist weiter ungewiss.
Ein sozialer und künstlerischer Rebell.
Der Kulturausschuss tagt im soziokulturellen Zentrum Loch. Kultureinrichtungen der Freien Szene haben enorme finanzielle Probleme.
Das Close Up-Ensemble führt sein Stück „Ellipse“ auf - eine Warnung vor salonfähig gewordenem Rassismus.
Der Farbe zuschauen, wie sie offen vor ihm liegt.
Dass ein Weltklasse-Cellist Wuppertal kennt und schätzt, ist nicht wirklich etwas Besonderes. Schließlich steht hier die Historische Stadthalle, die auch für Alban Gerhardt, eine besondere ist.
Heute denken viele vor allem an Henri Matisse (1869 bis 1954), wenn der Begriff Fauvismus fällt. Vielleicht weil er ein breiteres und längeres Werk hinterließ, ein Akademiker und mutmaßt Anna Storm.
Gerade biegt die Ausstellungsvorbereitung für „Maurice de Vlaminck. Rebell der Moderne“ im Wuppertaler Von der Heydt-Museum auf die Zielgerade ein. Was dabei passiert und was dabei wichtig ist.
Peter Handkes Stück „Die Stunde, da wir nichts voneinander wussten“ eröffnet die Saison des Schauspiels Wuppertal 2025/26 im Theater am Engelsgarten – als Mitmachprojekt.
Vielleicht sollte ein Text über dieses Stück mit den strahlenden Gesichtern der vielen Menschen anfangen.
Achim Saure hat sich mit einer eigenen Galerie AC 22 im Luisenviertel einen unbewussten Traum verwirklicht. Diese Kunstwerke können dort bewundert werden.
„Wolfgang fällt um“, das Buch der beiden Wuppertaler Autoren Wolfgang Suchner und Hans Werner Otto wird mit dem Sybille-Ried-Preis ausgezeichnet. Darum geht es in der biographischen Erzählung.
Er liebt dieses Haus, nennt es Heimat, „Indikator für mein Wuppertal-Gefühl“. Nun arbeitet er hier.
Er begann als traditioneller Bildhauer und entwickelte sich zum bedeutenden konzeptionellen und vielseitigen Vertreter der abstrakten Kunst. Nun gibt es eine Ausstellung zu Guido Jendritzko im Wuppertaler Von der Heydt-Museum.
Sie setzen in Szene und mitunter eigene Akzente: Die Rahmen der Kunstwerke im Wuppertaler Von der Heydt-Museum. Doch wie wird dabei die Auswahl getroffen? Unsere Kulturredakteurin hat nachgehakt.