KulturDas Theater in Wuppertal ist für den Menschen da
Teatime mit dem Schauspielensemble.
Teatime mit dem Schauspielensemble.
Thomas Braus erinnert sich an das Schauspielhaus und erklärt, was es einzigartig gemacht hat.
Von Ahnungen, Hysterie, Erinnerungen, Tanz und Unfreiheit.
Seit zehn Jahren lehrt er an der zentralchinesischen Kunstakademie – in Wuppertal lebt und malt er.
Die WZ hat ihn befragt, was ihm der Gesang bedeutet und wie ihm die Stadt bisher gefällt.
Die Finanzierung des Studios am Schauspiel Wuppertal durch das Land steht für weitere vier Jahre – und bekommt eine Vollzeit-Managerin.
Menschen, die sich gegenseitig anschreien: Die Dokumentation entstand in Zusammenarbeit der Filmproduktionsfirma Siegersbusch und der Wuppertaler Oper.
„Singen bedeutet, zu teilen und verletzlich zu sein“
Der Wuppertaler Künstler Wolfgang Suchner und der pensionierte Wuppertaler Lehrer Hans Werner Otoot präsentieren ihr gemeinsames Projekt „Wolfgang fällt um“
Die Arbeiten werden fristgerecht zum Spielbeginn 2024/25 fertig.
Künstlerin Petra Frixe hat das Kunstwerk „Phänomene“ erstellt – einer der drei Bergischen Zukunftspreise dieses Jahres.
Thusnelda und Dominique Mercy erinnern sich an ihre gemeinsame Zeit im Tanztheater Pina Bausch und im Schauspielhaus.
Im Sommer wird auch die Historische Stadthalle auf Stand gebracht – Fassadensanierung geht im Oktober weiter.
Das Wichtigste auf dem beruflichen Weg ist der eigene Wille.
Das Von der Heydt-Museum widmet dem italienisch-argentinischen Künstler ab Herbst eine Ausstellung – Teil 4.
Frank N steuert das Kunstwerk „Schwebebahn 2“ bei.
In der Historischen Stadthalle und der Musikhochschule findet die 13. Auflage des Musiksommers statt.
Interview · Tenor Sangmin Jeon ist seit der Spielzeit 2016/17 in Wuppertal. Wie er seinen Beruf, die Oper und die Stadt sieht? Ein Interview.
Das Von der Heydt-Museum widmet dem italienisch-argentinischen Künstler ab Herbst eine Ausstellung - Teil 3
Impressionen vom ersten Probenblock