Digital IT-Trends in Deutschland

Wie sieht es in Deutschland mit der Digitalisierung im kommerziellen und privaten Umfeld im internationalen Vergleich aus? Es sind durchaus Unterschiede festzustellen, auch innerhalb von Europa. Besonders im Endverbraucherverhalten gibt es übrigens deutliche Unterschiede in der EU.

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Dagegen weist das Niveau der Digitalisierung im Unternehmensbereich weniger Differenzen auf, besonders bei großen Betrieben ab 250 Mitarbeitern. Letztere sind es, welche unternehmensintern mit einer großen Anzahl von Softwareinstallationen operieren. Dabei muss noch dazu zwischen Einzelplatz-Applikationen, Server-Softwarelizenzen und cloudbasierten Diensten unterschieden werden. Ab einer bestimmten Unternehmensgröße kann es schwierig werden, da den Überblick zu behalten. Lizenzen werden vergessen oder doppelt und dreifach abgeschlossen. Entweder drohen Vertragsstrafen, oder die Firma verliert Geld. Sechs- bis sechsstellige Beträge sind bei tausenden von Softwarelizenzen keine Seltenheit. Daher benutzen große Unternehmen ein spezielles Lizenzmanagement Tool. Dieses überwacht automatisiert den Soll- und Ist-Zustand der beantragten Lizenzen und sorgt auf diese Weise für Rechtssicherheit und Einsparung bei den Investitionen für Software. Bereits für ein mittelständisches Unternehmen kann ein professionelles Lizenz Management sinnvoll sein, denn selten wird betriebsintern ein eigenes Team von IT-Spezialisten beschäftigt, die sich um die Kontrolle kümmern können. Externe IT'ler haben oft nicht die notwendigen Zugriffsrechte auf die Systeme.

Lizenzmanagement im internationalen Vergleich

Bereits zur Jahrtausendwende entwickelte sich das Thema Lizenzmanagement zu einem wichtigen Aspekt in der Unternehmenskultur. Deutschland hatte hier lange die Nase vorn, zusammen mit England führte es in Europa das noch neue Thema an. Dabei unterschieden sich die Konzepte beider Länder diametral. Während Deutschland auf eine ganzheitliche Lösung wie Prozesse, Orga, Rollen setzte, gingen die Briten einen anderen, technischen Weg: Stichworte wie Discovery und Scanning von Dokumenten prägten zu dieser Zeit den Markt des Lizenzmanagements in UK. Einen ähnlichen Weg beschritten damals auch die USA: Auch hier wurde das Scanning eingesetzt, wobei eine nicht unerhebliche Anzahl von Unternehmen sich sogar noch auf das Anlegen von Lizenzübersichten in Excel-Listen beschränkte. Dies mag in der Zeit von als Hardcopies gekauften Softwarelizenzen zwar noch einigermaßen funktioniert haben, aber spätestens mit der Einführung cloud-basierter Dienste und neuer Lizenztechniken mussten dringend neue Lösungen gefunden werden. Dies wurde durch die weltweite Finanzkrise im Jahr 2008 schlagartig zum Hauptthema. Diese hatte die finanzielle Situation der großen Softwarehäuser verschärft, schnell wurde mit dem Ausbau der Audits eine neue Einnahmequelle gefunden, die Firmen hatten das nachsehen und sahen sich quasi von einem auf den anderen Tag mit millionenschweren Vertragsstrafen konfrontiert. Unkontrolliert tummelten sich auf den Firmenservern Doppelt- und Dreifach-Lizenzen auf der einen Seite und unlizenzierte Software auf der anderen Seite. Dies zwang die Firmen diesseits und jenseits des großen Teichs zum raschen Umdenken. Heute sind durch die weite Verbreitung der Glasfaser-Anschlüsse cloudbasierte Softwarelizenzen die überwiegende Realität.

USU – American Spirit und German Engineering

Für uns als Spezialisten im Lizenzmanagement zählen deutsche Tugenden wie Liefertreue, Kongruenz zwischen Versprochenem und Geliefertem, Akkuratesse im Detail und eine exakte Expertise. Diese paaren wir mit unserem kompromisslosen Wettkampf, stets besser zu sein als die Mitbewerber. Wir sind uns sicher: In kurzer Zeit werden die USA sogar die Führerschaft übernehmen, wir haben uns bestens vorbereitet, da wir mittlerweile bereits tief im amerikanischen Markt verankert sind. Unser Erfolg gibt uns recht.