Geprüft wird auch die Unterbringung von Proberäumen oder anderen kulturellen Nutzungen. Darüber plant das Unternehmen bis zu fünf Geschosse Wohnnutzung für unterschiedliche Zielgruppen.
Rund 100 Wohneinheiten, davon bis zu 30 Prozent öffentlich gefördert, sollen für Studierende, Pflegebedürftige sowie Familien und Baugruppen angeboten werden. Anwohner- und Kundenparkplätze sollen in einer Tiefgarage untergebracht werden, sodass oberirdisch mehr Aufenthaltsqualität entstehen kann. Mit der Umsetzung dieses Vorhabens sieht die Verwaltung die Chance, den heutigen städtebaulichen Missstand an dieser Stelle zu beheben.
Die von Aldi Süd beabsichtigte Planung widerspricht den derzeitigen Zielen der Stadtentwicklung. Denn Klubkultur und Wohnnutzung in direkter Nachbarschaft sind vor allem aus Lärmschutzgründen oftmals nur schwer vereinbar.